リッケルト『認識の対象』を読む(1)

リッケルトの『認識の対象』は、ハイデガーがその著作で何度も引用している書物である。リッケルトハイデガーを指導した教師であり、ハイデガーは リッケルトによって論理学の手ほどきをうけたことを感謝している。ハイデガーを理解するためには、リッケルトの新カント派の認識論を学ぶ必要があるだろ う。

以下では、リッケルトのこの『認識の対象』を原文対照で読んでいくことにしよう。ただし原文は、この書物の第一版であり、邦訳は第二版の訳である。ときおり、第二版の内容を追加しつつ読むことにする。

邦訳で参照したのは次の書物である。

商品の詳細認識の対象 (岩波文庫)

1927/6/25 リッケルト山内 得立訳

 

第一章 認識論的な懐疑


Zum Begriff des Erkennens gehört außer einem Subjekte, das erkennt, ein Gegenstand, der erkannt wird. Unter Gegenstand verstehen wir das, wonach das Erkennen sich zu richten hat, um wahr oder "objektiv" zu sein. Was ist der Gegenstand der Erkenntnis?
 認識する行為には、認識する主体のほかに認識する対象が必要である。そして認識の目的とは、認識が真であり客観的であるということである。問題なのは、認識の対象とは何か、「認識はどのようにしてその客観性を獲得するか」ということである。


Der "naive" Mensch sieht hier kein Problem. Gegenstände der Erkenntnis sind ihm die Dinge der Außenwelt, und wollte man von ihm eine Meinung darüber hören, worin ihre Erkenntnis bestehe, so würde er sagen, daß von den Dingen Vorstellungen in uns entstehen, und daß, wer mit den Dingen übereinstimmende Vorstellungen besitzt, die Dinge erkannt hat.

 素朴な人は、認識の対象は外界の事物だというだろう。そしてわれわれは認識することで、その事物の表象をもつのだというだろう。

Auch von der Wissenschaft ist diese "naive" Erkenntnistheorie nur zum Teil verlassen. Allerdings meint man wohl, daß die Vorstellungen die Dinge nicht genau so geben, wie sie wirklich sind, sondern ihnen nur "entsprechen" oder sie "bezeichnen", aber daran hält man fest, daß Gegenstände der Erkenntnis Dinge sind, nach denen der Erkennende sich mit seinen Vorstellungen richten muß, wenn er erkennen will.

 学においても、こうした素朴な考え方がみられる。認識の対象とは実在するか現実存在する事物であると考え、認識する者は表象で、これを捉えるのだと考えるのである。

 

Auch die Lehre des Denkers, der die letzte große Umwandlung in den Ansichten über das Erkennen hervorgebracht hat, glaubt man so deuten zu können, daß nach KANT das erkennende Bewußtsein einer Welt an sich existierender Dinge gegenüberstehe, deren "Erscheinung" es in sich aufzunehmen habe, um zur Erkenntnis der Welt zu gelangen. Der der naiven Meinung vom Erkennen zu Grunde liegende Gegensatz eines an sich vorhandenen  Seins  zu einem dieses Sein mit Hilfe der Vorstellungen erfassenden Bewußtsein  bliebe hiernach auch durch KANT und somit überhaupt unangetastet.

 カントもまた認識する主観である意識が、世界の事物の「現象」をその意識うちに取りこむ必要があると考えていた。カントの認識論でも、「自存する実在と、表象の力でこの実在を把握する意識の対立」は解決されなかった。


Läßt eine Erkenntnistheorie, welche auf diesem Gegensatz aufgebaut ist, sich durchführen, oder ist eine Umbildung des Erkenntnisbegriffes notwendig? Dies ist die Frage, zu deren Beantwortung wir einen Beitrag liefern wollen.

 認識論の根本問題は、この対立をそのまま維持するか、それともこうした認識概念を根本的に革新しなければならないかということにある。

Wir heben zu diesem Zwecke von den Schwierigkeiten, welche sich für die herkömmliche Ansicht ergeben, zunächst die eine hervor, daß nicht nur die Erkennbarkeit, sondern auch die Existenz einer vom Bewußtsein unabhängigen Welt von Dingen in Frage gestellt werden kann. Offenbar ist dies eine Lebensfrage für jede Erkenntnistheorie, welche in einer solchen "außerhalb" des Bewußtseins existierenden Welt den Gegenstand der Erkenntnis sieht, denn falls die Existenz dieser "Außenwelt" mit Recht bestritten wird, gibt es keinen Gegenstand der Erkenntnis mehr. Die Untersuchung stößt damit auf das sogenannte  Problem der Transzendenz:  gibt es eine vom Bewußtsein unabhängige Welt?

 伝統的な 認識論の第一の困難は、認識する主観からは独立した事物の世界があるのかどうかが決定できないことにあり、第二の困難はそうした世界が実在に存在するのか どうかを決定できないことにある。もしもこの外界の存在を疑うならば、認識の対象などは存在しなくなるし、認識はその客観性を失うだろう。この研究の重要 な課題は「認識する意識から独立した実在というものが存在するかどうか」を明らかにすることにある。


Eine neue Behandlung dieses Problems bedarf vielleicht einiger rechtfertigender Worte. Zwar kann man nicht behaupten, daß eine allgemein anerkannte Lösung bereits gefunden, und daher eine weitere Erörterung überflüssig sei. Trotzdem scheint das Interess an der Frage zu erlahmen. Einerseits gilt der Satz, daß das Wissen nicht weiter reichen könne, als das Bewußtsein reicht, für selbstverständlich, und damit muß die Existenz von Dingen außerhalb des Bewußtseins zum mindesten problematisch bleiben. Andererseits aber sind die Konsequenzen, welche sich aus jeder sich auf den Bewußtseinsinhalt beschränkenden Theorie zu ergeben scheinen, so ungeheuerlich, daß man dadurch allein die Annahme einer absoluten Wirklichkeit für gesichert hält. Man lehnt daher nicht selten den Zweifel an dieser Wirklichkeit als einen grundlosen oder "öden" unwillig ab. Im günstigsten Fall sieht man mit SCHOPENHAUER in dem theoretischen Egoismus oder Solipsismus eine kleine Grenzfestung, die zwar unbezwinglich ist, deren Besatzung aber auch nie aus ihr heraus kann, und die man daher ohne Gefahr im Rücken liegen lassen darf. Man tröstet sich mit dem Gedanken: auch wenn es keinen Beweis dafür geben sollte, so glaubt an die selbständige Realität der Außenwelt und seiner Mitmenschen im Grunde seines Herzens jeder Mensch.
 この課題に関連して二点を指摘しておくべきだろう。一つは意識の外にある事物の存在は確実ではないという懐疑がはびこっていることである。しかしこの考 えは独我論を導かざるをえない。そのために、逆に外界の実存を疑うのは無益なことであると主張する人もいるのである。そしてショーペンハウアーの「理論的 独我主義」の砦にこもって、外界と他者の存在を証明することはできないが、心の中ではそれを信じて疑わないのだと広言するのである。
Man kann das zugeben und doch meinen, daß mit dieser Versicherung recht wenig geleistet ist. Wollte ein überzeugter Solipsist wirklich einmal den Versuch machen, als "Einziger" mit seiner Bewußtseinswelt als seinem "Eigentum" zu schalten, dann allerdings würden ihm gegenüber andere Maßregeln am Platze sein als wissenschaftliche Untersuchungen.

 これは自分を「唯一者」と考えるものであるが、それは認識論の問題を解決するものではない。認識論にはこうした「信仰」の入る余地はないのである。

Aber dieser Umstand gibt keine Antwort auf die Frage, ob die Welt noch etwas anderes als Bewußtseinsinhalt ist. Man muß festhalten, daß man es hier mit einem  erkenntnistheoretischen  Problem zu tun hat, mit dem man daher nur auf dem Boden der Erkenntnistheorie fertig werden kann. Gerade für die Erkenntnistheorie aber gibt es keine Grenzfestungen, die man im Rücken liegen lassen darf. Und man muß ferner hervorheben, daß unter dem erkenntnistheoretischen Gesichtspunkt die sogenannte Frage nach der Realität der Außenwelt den Beigeschmack von Absurdität verliert, der an ihr nur deswegen haftet, weil mit den aus der Sprache des gewöhnlichen Lebens in die philosophische Terminologie hinüber genommenen Ausdrücken gewisse nicht zur Sache gehörige Vorstellungen mit in das Bewußtsein treten.

 Allerdings ist zuzugeben, daß die Deutung der Welt als Bewußtseinsinhalt nicht immer aus rein erkenntnistheoretischen Gründen erfolgt ist. Mit Recht hat RIEHL (1) darauf hingewiesen, daß es oft "mißverstandene Forderungen unserer höheren geistigen Natur" sind, welche zum Idealismus führen, weil ihnen "die Erscheinungswelt niemals genügen kann", daß z. B. bei SCHOPENHAUER die pessimistische Weltanschauung als ein wesentlicher Faktor in der idealistischen Gestaltung seines Systems wirkte. Dieser Umstand darf jedoch nicht gegen die Berechtigung des erkenntnistheoretischen Idealismus verwertet werden. Er wird uns vielmehr nur dazu veranlassen, den erkenntnistheoretischen Zweifel an der absoluten Realität der Dinge von allen hedonischen, moralischen oder ästhetischen Erwägungen über Wert oder Unwert der Sinnenwelt abzusondern.

 こうしたショーペンハウアーの理論からは、認識論的概念論は不要であろうか、学問としての認識論では、それに安住することはできないのである。
  だから二つのことを区別する必要がある。一つは認識する意識に独立した事物の存在を認識論的に疑うという認識論の根本問題である。もう一つは意識に直接に 与えられた感覚世界の価値について、快楽論的に、道徳的に、美学的に、宗教的に評価することである。これがショーペンハウアーのしたかったことである。


Wir erinnern zu diesem Zweck an den Denker, der zum ersten mal das Problem der Existenz der Außenwelt in seiner ganzen Bedeutung erkannt und zu einem integrierenden Bestandteil seiner Philosophie gemacht hat. DESCARTES fand das zu seiner Zeit vorhande und von ihm erlernte Wissen unzuverlässig, und hatte daher das Bedürfnis, die Wissenschaft auf eine sichere Grundlage zu stellen. Um den Punkt zu gewinnen, von dem er bei seinem Vorhaben ausgehen konnte, machte er den bekannten Versuch, einmal alles zu bezweifeln, woran er bisher geglaubt hatte, um dann zu sehen, was er als schlechthin unbezweifelbar zurückbehielt. Die Existenz der vom Bewußtsein unabhängigen Welt war dem  Zweifel zugänglich, sie mußte daher von dem in Frage gestellt werden, der sich vor jedem Irrtum schützen wollte. Der Weg zur absoluten Gewißheit konnte nur durch einen radikalen Zweifel hindurchgehen.

 ところでこの認識論の根本課題で ある外界の実在性について考察し、体系の本質的な要素とした哲学者がいる。デカルトである。デカルトは哲学を確固とした土台の上に据えるために、懐疑を実 行して、外界の実在性を疑問にしたのである。それは絶対的な確実性への道は、根本的な懐疑によってしか開かれないと考えたからである。